Die Idee meines Logos

Der Sprung in die Selbstständigkeit ist ein Abenteuer. Das Herz brennt und der Kopf raucht.

Und nun braucht es Menschen, die bei der Umsetzung der Ideen helfen.

Für die Entwicklung meiner Geschäftsausstattung habe ich mir Hilfe geholt.
Die Graphikdesignerin Carola Langanki, deren Kontakte ich nicht mehr sicher recherchieren kann, hat mir seinerzeit geholfen. 

Ich wünschte mir ein Logo, das sowohl Männer wie Frauen anspricht, Geschäftswelt mit Privatem verbindet. 

Herausgekommen ist eine Art Schwungrad, das sowohl ein Maschinenteil als auch eine Blüte sein könnte.

Im Leerraum in der Mitte kann man sich eine Achse denken, um die sich alles Leben dreht. Übertragbar auch auf die Dynamik aktueller konkreter Anliegen.
Es gilt, den Kern, das Wesentliche zu finden. Und mit Bewegung vom Denken ins Tun zu kommen.

Um im Leben weiterzukommen, muss man manchmal etwas tun, das nicht dem Üblichen entspricht und das Rad in die Gegenrichtung drehen. Als Beraterin habe ich mir zur Gewohnheit gemacht, aus dem Gedankengang auszubrechen und gegenzudrehen und auch mal das Gegenteilige, das ganz Absurde, das vollig Ver- oder Entrückte in den Blick zu nehmen.
Sehr oft komme ich auf diese Weise zusammen mit meinen Klienten zu sehr kreativen und wirksamen Lösungen.

Rot, meine Lieblingsfarbe, die für Kraft und Lebendigkeit steht, musste auf jeden Fall im Logo sein. Auch unterstreicht der rote Teil die Individualität jeder Persönlichkeit und die Besonderheit jedes Anliegens.

Schwarz steht ebenfalls für Kraft, Stärke, Macht, Magie, aber auch für Eleganz, Wohlstand; Luxus, alles Komponenten, die zu einem erfolgreichen Wirken im Berufs- und Privatleben beitragen.
 

Im Schatten findet sich hellgrau und rosa. Das gefällt mir, weil es neben den Extremen schwarz-weiß ja immer Grautöne gibt, die gesehen werden wollen, ebenso wie es manchmal gut tut, sich die Welt in rosarot zu malen.
 

Diese Erläuterungen sind für diejenigen, die sich überlegen, was sich andere überlegt haben. Zu denen gehöre ich und mit diesen Zeilen verbinde ich mich mit anderen "Dahinterguckern".